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Reece
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Trinity und ich haben bis etwa neun Uhr morgens geschlafen. Okay, nicht am Stück bis neun. Wir mussten uns zwar nicht die ganze Nacht um die Vierlinge kümmern, aber die Schwestern kamen immer wieder, um nach dem Rechten zu sehen. Trinity war sicher müde und fühlte sich etwas angeschlagen, doch sie konnte wenigstens ein wenig schlafen.
Mein kleines Häschen hatte in den letzten Tagen so viel mitgemacht. Die Wehen kamen und sie musste operiert werden. Sie musste das Aufschneiden und alles, was dabei passiert ist, ertragen. Und dann die Entdeckung, dass sie nicht drei, sondern vier Babys in sich trug. Für sie war es eine wahre Odyssee und ich wollte in jedem Augenblick an ihrer Seite sein. Das hatte sie von mir verdient. Und noch mehr.
