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Trinity
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Sobald Griffin für die Nacht gegangen war, brachte mir Reece mein Abendessen. Ich konnte erkennen, dass er mich wieder füttern wollte, so wie er es am Abend zuvor und heute Morgen beim Frühstück getan hatte. Er war einfach ein fürsorglicher und liebevoller Ehemann. Ich wusste das, und es störte mich nicht im Geringsten. Aber ich wollte nicht, dass er mich fütterte.
"Warte, Reece." rief ich ihm zu und hielt ihn auf, bevor er wieder anfangen konnte, mich zu füttern.
"Was ist los, kleiner Hase?" Er war verwirrt. "Hast du keinen Hunger?" Er wusste, dass ich es war. Mein Magen hatte vorhin schön laut geknurrt. Er und Griffin hatten beide gelacht, als sie es hörten.
"Ja, das bin ich. Aber ich will mich selbst füttern." erklärte ich ihm.
