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Reece
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Ich trug mein kleines Häschen auf dem Arm den ganzen Weg durch den Gemeinschaftsraum des Wohnheims. Ich spürte die Blicke aller anderen auf uns, als ich sie schweigend hinter mir ließ und mit ihr auf dem Arm die Treppe hinaufging. Es ging ihnen allen gut und niemand würde heute Nacht sterben, also brauchten sie sich keine Sorgen zu machen.
Ich hatte keine Angst, dass Trinity sterben würde oder so etwas. Aber ich machte mir Sorgen, dass sie vor meinen Augen verschwinden würde. Dass sie mich irgendwie verlassen würde und ich sie nie wieder finden könnte. Ich weiß nicht, warum ich das fühlte, es war einfach etwas, das da war, das wie ein Stein in meinem Magen saß und bei jedem Schlag einen schmerzhaften Schmerz in meinem Herzen verursachte. Ich kann ohne sie nicht leben. Ich kann sie einfach nicht gehen lassen.
