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Trinity
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Ich sah zu, wie die Männer sich entfernten. Mehrere Male drehte sich Rhinum zu mir um, als könnte er sich am schwersten von uns trennen. Ich konnte den Schmerz und das Leid fühlen, das ihn durchströmte.
Eine Träne rann mir über die Wange, bevor sie aus meinem Blickfeld verschwanden. Es war, als seien sie ins Nichts verschwunden, und das waren sie nun auch. Sie waren schon so lange fort, dass nur noch Erinnerungen übrig waren.
"Ríon Trinity, ich glaube, es gibt noch etwas, das du von mir möchtest, nicht wahr?" Es wirkte, als könnte die Göttin die Wahrheit direkt aus meinem Herzen oder meinem Kopf lesen.
"Du hast mir schon so viel gegeben, Danu, ich kann unmöglich mehr verlangen." Meine Stimme brach, mein Herz schmerzte und eine tiefe Trauer überkam mich bei dem Gedanken, was ich ersehnte.