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Reece
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Trinity verhielt sich merkwürdig. Ich wusste, dass sie es tat, aber ich drängte nicht darauf, dem nachzugehen. Der heutige Tag hatte ihr einiges abverlangt. Ihr Körper war bis zum Äußersten beansprucht - von emotional aufgeladenen Situationen, Drama und der Schwangerschaft. Sie machte sehr viel durch, und das Einzige, was ich tun konnte, war für sie da zu sein. Es gab nichts anderes auf der Welt, was ich tun könnte, als einfach an ihrer Seite zu sein und darauf zu warten, dass sie mir sagte, was sie brauchte.
Es war zum Verrücktwerden, aber so war es nun mal. Sie war meine Frau, meine Gefährtin, meine Partnerin und meine größte Aufgabe war es einfach, für sie da zu sein. Ihr in jeder möglichen Weise zu helfen. Für sie stark zu sein. Und da zu sein, wenn sie sich anlehnen musste.
