'"V?"
Ava blickte zur Treppe und traf Phils blick, der nur ein Hemd trug.
"Was ist passiert?" fragte Phil. "Du siehst so blass aus. Geht es dir gut?"
"Ich - " Ava schürzte ihre Lippen. Es war nur eine Illusion, erinnerte sie sich. "Natürlich. Ich habe Hunger. Genau ... ich brauche Essen."
"Gut. Vergiss nicht, deine Wäsche in die Waschmaschine zu stecken. Ich kümmere mich darum, wenn ich zurückkomme."
"Ma?" Ava hielt Gabriella an der Schulter.
"Hm?"
Ava war sprachlos, als sie Gabriella in die Augen schaute. Heute Morgen ... dieser Tag ... wenn sie recht hatte ...
"Was ist heute für ein Datum?" fragte sie.
"Der Zwanzigste... was ist los? Fühlst du dich gut?" Gabriella legte sofort ihre Handfläche auf Avas Stirn. "Du hast kein Fieber. Ist etwas passiert?"
Gabriella gab ihr diesen Blick. Den Blick, den sie immer benutzte, wenn Ava ihr von ihren Träumen und Albträumen erzählte. Damals dachte Ava, dass Gabriella sie immer mit sanften Augen und einem verständnisvollen Blick ansah.
