Seine ohnehin schon goldenen Augenhöhlen wurden noch eine Nuance dunkler. Sie sahen aus wie die Farbe von Honig, reichhaltig und dunkel, jetzt bis zum Rand mit Lust gefüllt. Er legte den Kopf schief und musterte sie.
"Das meinst du nicht ernst."
"Und wenn doch?", hob sie herausfordernd eine Augenbraue.
Er schluckte, seine Lippen zogen sich zu geraden Linien zusammen.
"Dann hörst du besser auf, wegzulaufen ... oder ..."
Ein Blitz flackerte auf. Gefolgt von einem lauten Donnern.
*BUMM!*
Ein Gewitter war im Anmarsch.
Sie schubste Matthew, und dieses Mal ließ er sie los.
"Nein, Matthew ...", schluckte sie, und die Aufregung stieg in ihr hoch. "Ich werde rennen ... und rennen. Und du wirst mich jagen, und wenn du mich findest..." Ihr Innerstes krampfte sich zusammen bei dem Gedanken, dass sie irgendwo an einen Baum geklemmt war. "Du darfst mich ficken. Fick mich so, wie du es willst."
Ein Knurren ertönte von ihm bei dieser Einladung.