Xenon zog sich zurück, irgendwo in seinem Hinterkopf erinnerte er sich, dass Neveah atmen musste, doch seine Lippen hörten nicht auf, sie zu verwöhnen.
Xenon zog an den Schnüren von Neveahs Mantel und ließ sie fallen, so dass die zarte Haut ihres Halses zum Vorschein kam, die im Mondlicht glitzerte, und Xenon brauchte keine Einladung, um sie zu kosten.
Neveahs zitternde Atemzüge reizten Xenon nur noch mehr und er wollte mehr als alles andere diese leisen Seufzer der Lust hören.
Ein leises Keuchen entwich Neveah, als Xenons Zunge über ihren Nacken strich.
Der Geschmack ihrer Haut... Xenon spürte, wie sich sein Verstand drehte, die Dunkelheit hatte nichts mit dem Wahnsinn zu tun, den Neveah in ihm auslöste.
Aber im Gegensatz zu dem Wahnsinn, der ihm Angst machte, war dies ein Wahnsinn, nach dem Xenon sich tatsächlich sehnte.