Bei seiner Berührung erbebte Bianca und er stieß einen dunklen Laut aus, der durch seine Brust in sie hineindrang. Er fuhr fort, sie zu verschlingen, sie mit seiner Berührung zu brandmarken. Jedes verdammte Gefühl, das er all die Jahre für sie empfunden hatte, ergoss sich in diesem Kuss. Er wusste nicht, was er mit sich anfangen sollte, was er mit ihr machen sollte. Alles, was er wollte, war mit ihr zu verschmelzen, oder sie mit ihm zu verschmelzen;
"Bianca", hauchte er, als seine Lippen wieder zu ihrem Hals wanderten und an der Stelle knabberten, an der ihre Pulsader am stärksten pochte. Er streifte dort seine Reißzähne, die sich beim Geruch ihres Blutes geschärft hatten. Er wollte unbedingt zubeißen, seine Zähne in ihrem Fleisch versenken