Cole war so gut gelaunt, dass er die Negativität am liebsten aus seinem System herausgeschlagen hätte. Er hatte in den letzten Tagen viel Pessimismus in seine Emotionen einfließen lassen. Das Lächeln, das sich auf seinen Lippen bildete, wich nicht von seinem Gesicht, als er Quetz weiter ansah. Er summte ganz leise die Melodie, die aus dem kleinen Raum im Inneren kam;
"Ich glaube, ich gehe erst duschen", sagte er und stach mit der Gabel in das geräucherte Hähnchen. Cole stürzte in das winzige Badezimmer, das nur einen Duschkopf hatte. Sein massiger Körper passte kaum hinein, aber seine Freude kannte keine Grenzen. Er schrubbte sich jedes winzige Sandkorn vom Körper, wusch sich die Haare mit viel Shampoo und trocknete sich dann mit einem flauschigen Handtuch ab. Er kam mit dem Handtuch um die Taille gewickelt und sah mit seinen nassen Haaren wie ein griechischer Gott aus.