Die grasbewachsenen Hügel, die vom dunklen Nachthimmel umhüllt waren, sahen aus wie eine riesige Fläche in der Schwärze. Die leuchtenden Sterne, die früher den Himmel gesprenkelt hatten, waren jetzt weniger denn je. Sogar der Schein des Mondes wurde schwächer, da sich hin und wieder graue Wolken über ihn schoben. Das gelegentliche Klatschen von Izars Hufen auf dem Kies war das einzige Geräusch, das die Stille durchdrang. Quetz glitt lautlos über ihnen im Kreis. Dawns Herz war voller Angst und Schrecken, als die Nacht sie einhüllte. Warum war es so still? Wo waren alle? Sie verlangsamte Izar auf einen vorsichtigen Schritt und hielt Ausschau nach einem Lebenszeichen. Aber da war nichts. Nichts. 
Plötzlich bockte Izar und stolperte zurück. Dawn versuchte, ihn zu beruhigen und ihn dazu zu bringen, weiterzugehen, aber er tat es nicht;
Dawn: 'Da ist niemand. Zieh dich zurück.' warnte Quetz sie. Dieser Ort ist ruhig und ich sehe niemanden. Es ist gefährlich. Zieh dich zurück.'