Seraph lachte und lachte, während er sich über die Kette setzte, die Etayas rechte Hand fesselte. "Er wird nie mehr zurückkommen, oder zumindest so lange, bis er sich dafür entscheidet. Also, Etaya, du und ich, wir werden für immer an diesem Ort bleiben. Als Liebende leben. Wie Hasser. Wie Mann und Frau, die wir nicht sein können." Er rutschte näher an sie heran und beugte sich zu ihr hinunter. "Du und ich werden uns mit einer Existenz abfinden, die keiner von uns wollte;
"Verschwinde von hier, du Arschloch!" brüllte Etaya. "Du warst ein Taugenichts, als ich dich geheiratet habe, und du bist auch danach ein Taugenichts geblieben!" Sie spuckte ihn an. "Ich hatte dir gesagt, du sollst ein Stück Land von Kar'den bekommen, um im Königreich Zor'gan zu herrschen, aber nicht einmal das konntest du mir geben."
"Du hättest aufgehört, wenn ich dir ein Stück Land besorgt hätte, über das du herrschen kannst?", fragte Seraph, als der Spuck durch ihn hindurchging und auf den Boden fiel;
