Wut, Ärger und Hilflosigkeit erschütterten sie innerlich und Tränen kullerten aus ihren Augen. Das war ihre Chance. Und das Kind hat sie ihr genommen.
"Weine nicht", sagte Sae'ror und wischte ihr die Tränen weg. "Ich werde dich retten." Das Kind schien so besorgt zu sein, dass sein kleines Dämonengesicht zerknittert aussah. Die winzigen Hörner auf seinem Kopf zuckten.
Mit bebenden Lippen streichelte Anastasia seinen Kopf und umarmte dann Sae'ror für seine Bemühungen und weil sie sich zittrig fühlte. Sie wollte Unterstützung. "Danke, Sae'ror", flüsterte sie. Was hätte sie sonst tun können? Als sie sich nach langer Zeit wieder ein wenig beruhigt hatte, löste sie sich von ihm und sagte mit heiserer Stimme: "Lass uns zurückgehen. Deine Mutter muss uns finden, und wenn sie dich nicht sieht, wird sie ausrasten."