Neben dem Donner des Regens, der in der Stadt heftig niederprasselte, kamen noch andere donnernde Geräusche aus dem Boden.
Es erschütterte die Stadtmauer wie ein Erdbeben und trieb alle Bürger auf die offenen Straßen, während sie ihre Köpfe bedeckten, weil sie Angst hatten, dass die nahegelegenen Gebäude auf ihre Köpfe stürzen könnten, wenn die Erde bröckelte.
Das Schreien und Weinen von Menschen und Kindern erfüllte die ganze Stadt. Der ruhige und friedliche Tag hatte sich in einen Albtraum verwandelt.
Aber das war noch nicht alles, denn unter der Erde sahen sie etwas, das sich sehr schnell auf die Burg zubewegte. Es waren etwa zehn solcher Dinger, die sich in eine Richtung wühlten, nämlich in Richtung der Ostburg.
Alle Bürger versuchten, die Stadtmauer zu verlassen, denn diese unheimlichen Dinger machten ihnen Angst, und die umliegenden Gebäude drohten jeden Moment einzustürzen.
