Han Sen brachte die fünfzig Früchte, die er von Yu Xuan erhalten hatte, in den Schutzbunker mit. Nur eine dieser Früchte konnte einen Mann tagelang satt halten. Sollten sie also aus irgendeinem Grund im Bunker eingeschlossen sein, konnte Han Sen sich eine ganze Weile versorgen.
Während er die Mauer des Schicksals betrachtete, knabberte Han Sen an einer Frucht und runzelte die Stirn. Er erinnerte sich, dass auf einer Seite des unheimlichen Wandgemäldes etwas über Glück, Schicksal und einen Kreislauf stand. Laut diesem Text sollte es nicht schwer sein zu erkennen, ob jemand Glück hatte.
"Braucht man Glück, um einen Weg zu finden, der an dieser Mauer vorbeiführt?" fragte sich Han Sen.