Braydon Neal hielt das kalte Schwert in seiner linken Hand.
Die Spitze des kalten Schwertes war schräg auf den Boden gerichtet.
Die Kampfsportler der Familie Babcock erschraken und wagten es nicht, in Braydons hübsches Gesicht zu schauen.
"Harrison Jarrell, du hast Mumm. Du hast nicht nur gegen mich intrigiert, sondern benutzt mich sogar als Klinge!" sagte Braydon leise;
"Lord Northern King, ich ..."
Als Harrison den Kopf hob, lag eine unauslöschliche Furcht in den Tiefen seiner Augen.
Er sah Braydon an, als ob er einen Teufel vor sich hätte.
Dieser weißgekleidete junge Mann schien all seine Gedanken und Pläne durchschaut zu haben.
Er war einfach viel zu furchterregend!
Jonathan Babcock atmete erleichtert auf und senkte den Kopf, um sich den kalten Schweiß von den Schläfen zu wischen.
Doch es war noch zu früh, um sich zu freuen!