In den beiden Wandbildern war ein Mann in einer Rüstung zu sehen. Er besaß eine große und kräftige Statur und hielt einen schwarzen Speer in seiner Hand. Seine Ausstrahlung ließ auf einen Herrscher schließen, daher musste er der Besitzer des Grabes sein. Gemäß dem Wandbild hatte er tatsächlich die Berge von Preston aufgesucht.
Zu jener Zeit war Preston die Hauptstadt und die Prestonberge dienten wahrscheinlich als Jagdgebiet der königlichen Familie. Allerdings war das Gebiet der Prestonberge riesig, das Jagdgebiet stellte lediglich einen kleinen Teil davon dar.
Das zweite Wandbild zeigte, dass der gerüstete Mann in die Tiefen der Prestonberge vorgedrungen war und 3.000 Soldaten dazu anführte, eine Ausgrabung zu beginnen. Dabei kam ein glänzender Stein zum Vorschein.
"Eine spirituelle Steinmine?" Westley Haders scharfer Blick fiel auf den Stein.
"In den Prestonbergen gibt es eine spirituelle Steinmine!" Tristan Yandell war schockiert.