Wie beeindruckend war Matu Joko, der göttliche Sohn, der auf der goldenen Steintafel verzeichnet war?
Bedauerlicherweise war Matu bereits verstorben, und sein Name war längst von der goldenen Steintafel getilgt worden.
Braydon Neal stand vor der Tafel, hielt seinen Speer fest in der Hand, seine Lippen bewegten sich kaum.
"Zweiter Platz, Kalei Kgomo!"
"Dritter Platz, Loba Bhota!"
"Vierter Platz, Yeften Chirwa!"
"Fünfter Platz, Fakihi Biyela."
"Sechster Platz, Soja Lamola!"
"Siebter Platz, Sule Yaffe."
"Achter Platz, Saedy Yaffe."
"Neunter Platz, Jaali Sibisi!"
"Zehnter Platz, Gatimu Masilela."
...
Vor ihm rezitierte Braydon leise die Namen von zehn Personen.
Jeder von ihnen war ein Wunderkind der Halle der Edikte, keiner schwächer als der göttliche Sohn Matu.
Doch nun waren sie alle von Braydon markiert worden.
Der Orakelpalast hatte Braydons Zorn erregt.
Mit der Absicht, die Elite des Orakelpalastes zu töten, wollte Braydon Rayha Qhobela ihre Grenzen aufzeigen.