Auf einer Bergstraße fuhr ein Bentley in Richtung Nanqin Villa.
Im Auto zerdrückte Qin Zhengyang sofort sein Telefon, als er Ye Chens Worte hörte. Eine Welle der Wut schoss ihm in den Kopf.
Xia Ruoxue war seine Frau. Welches Recht hatte dieser Junge, sie zu berühren?
Verdammt!
Der Gedanke, dass seine Verlobte von jemand anderem genommen wurde, war zutiefst erzürnt und demütigend!
Seine Augen blitzten mit einem bedrohlichen Glanz.
'Xia Ruoxue, du Miststück! Wie kannst du es wagen, gegen mich zu gehen? Gut! Sehr gut! Denkst du, du kannst auf diese Weise deinem Schicksal entkommen? Träume weiter!'
'Niemand kann gegen mich standhalten. Nun werde ich dich nicht nur zurückholen, sondern dich auch vor allen in der Provinz Jiangnan demütigen!'
Qin Zhengyang war vor Wut außer sich.
Der alte Mann schien etwas gespürt zu haben und fragte: "Schüler, was hat dich so wütend gemacht? Wenn du es mir sagst, könnte ich dir vielleicht helfen."