"Ich gehe mich waschen. D-D-Du bist lüstern!"
Nach diesen Worten legte Jeanne verärgert auf. Sie schob das Telefon beiseite, hob die Decke hoch und ging ins Bad, um sich zu waschen.
Das musste ein Scherz sein.
Die Frau im Spiegel hatte ein rötliches, charmantes und attraktives Gesicht. Sie strahlte eine wunderschöne Ausstrahlung aus.
Jeanne biss sich sanft auf die Lippen.
Plötzlich kräuselte sich ein Lächeln um die Mundwinkel. Es war ein einsames Lächeln, das in krassem Gegensatz zu ihrem charmanten und attraktiven Gesicht stand.
In diesem Augenblick war der einzige Gedanke in ihrem Kopf, dass eines Tages alles, was sie hatte, sich in Luft auflösen könnte.
Könnte sie zu ihrem früheren Ich zurückkehren?
Sie justierte ihre Gefühle und dachte: 'Ist das, was die Leute sagen, wenn große Freude Traurigkeit hervorruft?'
Wenn sie zu glücklich war, dachte sie an viele tragische Dinge.
Sie wusch sich schnell und ging die Treppe hinunter.