"Na gut," wechselte George das Thema. "Ich werde noch über das nachdenken, was du gesagt hast."
Edward hob interessiert die Augenbrauen.
"Ich weiß nicht, ob meine Mutter von mir erwartet, dass ich dich mag oder nicht, aber da sie mir erzählt hat, dass du mein Vater bist, interpretiere ich das so, dass sie will, dass ich dich akzeptiere. Wenn ich das nicht tue, wird sie mir das nicht übel nehmen, aber es könnte sie wahrscheinlich unwohl fühlen lassen. Also kann ich so tun, als würde ich gut mit dir auskommen," sagte George, "zumindest wenn meine Mutter dabei ist."
Was er damit meinte, war, dass Edward nicht erwarten sollte, dass George sich auch zu anderen Zeiten so verhalten würde.
Edward presste die Lippen zusammen und schwieg eine Weile.
George war keine Person für viele Worte, doch er blickte Edward an und sagte: "Hast du noch etwas zu sagen? Wenn nicht, werde ich nach oben gehen."
"Magst du Kingsley sehr?" fragte Edward.
"Nein," antwortete George unumwunden.
