"Du kannst dir deinen Mann aussuchen, aber nicht deinen Vater!" erinnerte Edward George.
Er meinte das mit allen Fakten, damit der Kleine es akzeptieren musste.
George drehte sich um und sah Edward an. Der Unmut stand ihm ins kleine Gesicht geschrieben.
Er verstand nicht, warum sein Vater plötzlich wieder auftauchte, nachdem er so viele Jahre lang tot war.
Deshalb sagte er: "Ich kann mir meinen Vater vielleicht nicht aussuchen, aber ich kann wählen, ob ich ihn mag oder nicht."
"Du wirst mich irgendwann mögen." Edward war sich sicher.
"Werde ich nicht." George war sich ebenfalls sehr sicher.
Zwischen dem Erwachsenen und dem Kind herrschte eine gewisse Spannung;
Jeanne fühlte sich in einer schwierigen Lage, weil sie in die Mitte gestellt wurde.
Wenn man es recht bedenkt, hatte alles mit ihr angefangen, denn sie war diejenige, die George vorgelogen hatte, dass sein Vater tot sei.
Aber es war nicht allein ihre Schuld;
