"Ahh?"
Prajna war kurzzeitig sprachlos, bevor sie hastig die Tränen aus den Augenwinkeln wischte. Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, ich weine nicht."
Yang Luo seufzte innerlich und sagte: "Prajna, ich denke, wir sollten uns mal unterhalten."
"Über was sprechen?"
Prajna vermied seinen Blick und sagte: "Bruder Yang, ich bin ein wenig erschöpft von der Schlacht heute Abend und möchte früher schlafen gehen.
Du solltest auch früher schlafen gehen."
Yang Luo antwortete nicht und starrte nur in die Augen des Mädchens.
Prajna wich seinem Blick aus und wagte es nicht, Yang Luos Blick zu begegnen.
Yang Luo seufzte und sagte sanft: "Prajna, ich habe dich schon lange wie meine Schwester behandelt.
Ich denke, wir sollten uns alles erzählen und nichts verheimlichen.
Wenn du auf Schwierigkeiten stößt, kannst du es mir sagen.
Solange ich helfen kann, werde ich es definitiv tun.
Ich möchte nicht, dass du alles in dich hineinfrisst und alleine leidest."