"…"
Das Büro war still.
Sean, der Assistent der Geschäftsführung, rückte seine Brille zurecht, ging dann zur Tür und schloss sie. Dadurch schnitt er zwar die neugierigen Blicke der Sekretariatsmitarbeiter draußen ab, weckte jedoch auch die intensive Neugier aller anderen.
Chester versuchte schwach, ihn zu verführen. "Denk mal drüber nach, Justin. Eine sanfte, zarte und bezaubernde Tochter - willst du nicht auch eine?"
Die Art, wie er es beschrieb, ließ vor Justins innerem Auge das Bild von Pete, der mit Barbies spielte, aufblitzen. Sofort zuckte ein scharfes Funkeln in seinen Augen auf und er fragte mit warnender Stimme, "Was hast du vor?"
Plant er, Pete einer empörenden Operation zu unterziehen?
Bei dem Gedanken erschrak Chester so sehr, dass er zusammenzuckte und stammelte: "J-J-Justin, wirklich! Du kannst auch eine Tochter haben! Wenn du zu Nora gehst, kannst du sowohl einen Sohn als auch eine Tochter haben!"
Justin, "?"
