Der Mann schwieg einen Moment, dann ging er langsam zu ihr hinüber und berührte ihre entblößte Schulter, während er sich abmühte zu sprechen: "Das ist nicht gut."
Das Kleid war ein trägerloses, körperbetontes Kleid. Obwohl es an anderen Stellen gut saß, waren ihre runden Schultern entblößt.
Als Xaviera ihm widersprechen wollte, griff Calebs große Hand fest nach ihrer Taille und zog sie in seine Umarmung.
Der unordentliche Kuss landete auf ihr, wanderte ihren Hals hinunter und küsste ihr Schlüsselbein. Das kribbelnde Gefühl ließ Xavieras Körper versteifen.
Sie wich immer weiter zurück, aber Caleb drängte sich weiter vor und drückte sie gegen die Wand.
Seine Augen brannten vor Leidenschaft, als er ihr tief in die Augen blickte. Er atmete etwas schwerer und grinste: "Findest du dieses Kleid jetzt immer noch schön?"