Herr Benjamin, ich hätte da noch eine Bitte an Sie, bin mir aber nicht sicher, ob Sie damit einverstanden wären?" Nach einem Moment des Schweigens nahm Frank Parker die vorgewärmte Teekanne vom Tisch und goss sich eine Tasse Kaffee ein. Als er bemerkte, dass Benjamins Lawrence Tasse leer war, füllte er auch diese erneut.
Benjamin Lawrence nahm sofort die Kaffeetasse mit einem anerkennenden Blick entgegen und sagte: „Mr. Parker, ich kann mir selbst einschenken. Ich weiß nicht, worum es geht, aber wenn ich helfen kann, tue ich es gerne."
„Es ist etwas, das sie nicht weiter beansprucht."
Frank Parker spielte mit der Porzellantasse in seiner Hand und roch am zarten Kaffeearoma. In einem beiläufigen Ton sagte er: „Ich frage mich, ob Sie mir etwas über das Leben Ihrer Tochter erzählen könnten, von ihrer Kindheit an."
„Ich möchte sie verstehen."