"Herr Parker, ich... ich verkaufe meine Tochter nicht." Obgleich in seinem Herzen Angst vor Frank Parker lag, fand Benjamin Lawrence dennoch den Mut, seine Stimme zu erheben. "Selbst wenn die Lawrences dringend Geld benötigen, Joanna ist meine Tochter, und ich habe sie ihr Leben lang geliebt. Wie verzweifelt meine finanzielle Lage auch sein mag, ich würde sie nicht für Geld eintauschen."
Frank Parkers Stirn legte sich in Falten, als er dies hörte.
"Herr Benjamin, liegt hier vielleicht ein Missverständnis vor?" Sein Gesichtsausdruck war streng, als er fragte: "Habe ich jemals erwähnt, Ihre Tochter kaufen zu wollen?"
Benjamin Lawrence war verwirrt: "Aber wenn Sie kein Interesse an Joanna haben... dann..."
Soweit Benjamin Lawrence denken konnte, war das die einzig logische Erklärung.
Wie das Sprichwort sagt, dort wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Dieses ständige Gerede hatte ihn dazu gebracht, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen.