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Chapter 17 - Kapitel 17: Gehen wir, ich treffe meinen Schwager.

Der Fahrer hatte bereits seine Adresse geändert und sprach sie nicht mehr mit Frau Joanna an.

"Fahren Sie ins Krankenhaus, um Ihren Bruder zu besuchen?" Ashton Heaths kalter Blick fiel auf ihr Gesicht.

"Ja." Joanna Lawrence nickte.

Dann sagte Ashton Heath: "Lass uns zuerst ins Krankenhaus gehen."

Joanna zögerte und sagte dann schnell: "Ich nehme mir einfach selbst ein Taxi."

Sie wusste, dass er sehr beschäftigt war.

Als sie die Heath Group gerade verließen, stapelte sich ein riesiger Stapel von Dokumenten auf seinem Schreibtisch.

Obwohl die beiden jetzt Mann und Frau waren, waren sie nicht zusammen, weil sie sich liebten.

Joanna sah ihn nicht wirklich als echten Ehemann, deshalb wollte sie ihn nicht zu sehr belästigen.

Ashton Heath ignorierte sie und sagte direkt zu dem Fahrer: "Zum Krankenhaus."

Bei seinem Drängen konnte Joanna nicht mehr ablehnen.

Sie schwieg ein paar Sekunden lang, schürzte die Lippen und flüsterte dann: "Danke."

Kaum waren die Worte gefallen, musterte Ashton Heath sie mit seinen tiefschwarzen Augen, die Augenbrauen zusammengezogen, als sei er nicht sehr erfreut: "Musst du so höflich zu deinem eigenen Mann sein? Joanna Lawrence, es ist mir egal, ob du dich noch nicht an unsere Beziehung gewöhnt hast, aber von jetzt an will ich diese beiden Worte nicht mehr von dir hören."

Als er dies sagte, war der Luftdruck um ihn herum sehr niedrig.

Der Raum im Auto schien sich zu verengen.

Joanna fühlte sich unter der starken Aura ein wenig erdrückt.

Sie schluckte ihren Speichel hinunter, wich unbewusst zurück und antwortete mit leiser Stimme: "Verstanden."

Es schien, als sei ihr plötzlich klar geworden, dass ihr reicher und gut aussehender Ehemann einen schlechten Charakter hatte.

In der Tat, niemand ist perfekt.

*

Sie erreichten das Krankenhaus.

Der Fahrer stieg aus, öffnete die Tür zum Rücksitz und stellte sich respektvoll an die Seite.

Joanna dachte, Ashton würde sie nur absetzen.

Sie schnappte sich ihre Tasche, stieg aus dem Auto und winkte dem Mann im Inneren des Wagens zu: "Also, ich gehe jetzt. Sie, Sie, seien Sie vorsichtig auf der Straße."

Im Moment war sie wirklich nicht an ihre Beziehung gewöhnt.

Eben noch waren sie Fremde, die sich nicht kannten.

Jetzt war dieser Mann ihr Ehemann geworden.

Sie sprach und wandte sich dann zum Gehen.

Aber sie hörte eine kalte, magnetische Stimme hinter sich: "Warum hast du es so eilig, wer hat dir gesagt, dass ich zurück in die Firma gehe?"

"?"

Joanna drehte sich um.

Ashton Heath stieg ebenfalls aus dem Auto und ging auf sie zu, während er die Knöpfe an seinen Manschettenknöpfen befestigte.

"Sie ..." Sie war fassungslos.

Ashton Heath trat an ihre Seite.

Mit einem ausgestreckten langen Arm nahm er sie in seine Arme.

Umgeben von dem warmen, verführerischen Duft des Mannes und seiner glühenden Hand, die ihre Taille umschloss, wurde Joannas Gesicht sofort rot.

Gerade als sie ihn von sich stoßen wollte, hörte sie ihn kalt sagen: "Joanna Lawrence, als du mich geheiratet hast, wollte ich nicht, dass wir so tun, als wären wir Mann und Frau. Jetzt, wo wir verheiratet sind, sollte ich deine Familienmitglieder kennenlernen."

Joannas Körper versteifte sich einen Moment lang.

Natürlich wusste sie das.

Bevor sie zur Anmeldung der Eheschließung gingen, hatte er gesagt, dass er mit ihr ein echtes Ehepaar sein wollte.

Also war jeder körperliche Kontakt normal.

Sie ... sollte ihn nicht wegstoßen.

Ein paar Sekunden lang blieb sie in seiner Umarmung steif, ohne sich zu wehren.

Schließlich war Ashton zufrieden und lächelte. Die Hand um ihre Taille straffte sich leicht: "Lass uns gehen, ich treffe mich mit meinem Schwager."

Als er das Wort "Schwager" hörte, versteifte sich Joanna erneut.

Er hielt sie fest, als sie den Eingang des Krankenhauses betraten.

Warte, ich muss dir etwas sagen".

Joanna zupfte an seinem Ärmel und blieb stehen.

Auch Ashton Heath blieb stehen.