Yannick Luther legte sofort schützend die Hand vor seine Brust und machte mit einem abwehrenden Gesichtsausdruck einen Schritt zurück: „Ashton, du bist nicht normal! Welcher Mann mag es nicht, wenn andere seine Frau loben? Eine gelobte Frau zur Seite zu haben, sollte jedem Ehre machen. Hmpf, du bist einfach merkwürdig!"
„Ja, ich bin ein Sonderling", erwiderte Ashton Heath sarkastisch. „Wenn du so weitermachst, arbeitest du nächste Woche für die Luther-Gruppe. Als Mitglied der Luther-Familie hast du schon lange ein privilegiertes Leben geführt. Es ist Zeit, deinen Beitrag zu leisten."
Nichts und niemand konnte Yannick Luther normalerweise erschrecken.
Doch das, was Ashton gerade angedroht hatte, jagte ihm Angst ein.
Für die Luther-Gruppe arbeiten und ein ödes Leben im Büro von neun bis fünf führen; er würde lieber den Tod wählen.
Diese Drohung zeigte zweifellos Wirkung; er schwieg sofort, zu eingeschüchtert, um weitere Worte zu finden.
