Sie hatte daran gedacht, aufzugeben.
Sie hatte sogar den Entschluss gefasst, aufzugeben.
Warum sollte sie jemanden weiter verfolgen, der sie nicht mochte?
Ihre selbsternannte Verliebtheit war in seinen Augen nichts als lästige Beharrlichkeit.
Sie wollte nicht ihr letztes bisschen Selbstwertgefühl verlieren, nur weil sie jemanden mochte.
Aber jemanden aufzugeben, den sie so viele Jahre lang gemocht hatte, war so schwer.
Jedes Mal, wenn sie ihn sah, schwankte ihr Herz immer noch, und sie konnte nicht anders, als ihm ihre Aufmerksamkeit zu schenken.
Sie fühlte sich erbärmlich.
Regina Kelloway war nicht so schrecklich, dass niemand sie je mögen oder wollen würde, warum also drückte sie weiterhin ihr warmes Gesicht an seinen kalten Hintern?
Warum musste sie jemanden mögen, der sie niemals mögen würde, egal wie sehr sie es versuchte?
In ihrem Kopf verstand sie alles.
Aber sobald sie sich trafen, konnten ihre Gefühle nicht anders, als davon betroffen zu sein.