Elder Rose starrte Abby an, ihre Augen waren nicht mehr so kalt wie früher, sondern voller Mitleid, fast so, als sei sie traurig über das, was sie vorhatte zu tun. "Ich weiß, was das Richtige für dich ist."
"Nein! Das weißt du nicht!" Abby knurrte sie förmlich an. Der stechende Schmerz in ihrem Magen wurde stärker, aber sie traute sich nicht, ihre Deckung fallen zu lassen, und sie war auch nicht bereit, Elder Rose gewähren zu lassen, um zu bekommen, was sie wollte;
Liam ... bitte.
Ihre einzige Hoffnung war, dass Liam schnell kommen würde. Er musste hier sein. Ihr Kind war in Gefahr.
"Ich bin deine Mutter", sagte Elder Rose. Ihr Tonfall war sehr leise, er war voller Traurigkeit und Kummer. Ihre Stimme zitterte, ebenso wie ihre Hand, die sie nach Abby ausstreckte, sie zitterte;