Nach etwa zehn Minuten erreichte Cane schließlich den Gipfel, und als er dort wieder herauskam, befand er sich auf dem Dachboden und Iris saß in der Ecke;
Das einzige Licht auf dem Dachboden war das fahle Licht des Mondes, das durch das kleine Fenster in den Raum fiel, aber trotzdem war es zu dunkel für Iris;
"Iris", rief Cane sie. Er näherte sich ihr vorsichtig. Er rief ihren Namen mehrere Male, bis sie den Kopf hob.
Tränen liefen ihr über die Wangen, ihre Augen waren vom vielen Weinen gerötet, aber aus ihrem Mund kam kein Ton.
"Warum bist du hier?" fragte Cane sanft. Er streichelte ihren Kopf, aber sie zuckte zurück, bevor sie sich schließlich mit seiner Berührung vertraut machte und ihn gewähren ließ. "Lass uns zurückgehen."
Iris schüttelte den Kopf, noch mehr Tränen fielen aus ihren schönen Augen.
"Ich kann nicht ...", flüsterte sie heiser.
