Vernon kehrte zum Auto zurück. Er klopfte an das Fenster, und Mackie öffnete es von innen.
Vernon sagte nichts, sondern setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr so schnell wie möglich weg. Er wollte nicht, dass Mackie ihren abscheulichen biologischen Vater zu lange sah.
Mackie war SEINE Tochter, so wie Valerie und Cedric seine Kinder waren. Es gab keinen Unterschied zwischen ihnen.
Sie schwiegen, bis Vernon das Gespräch eröffnete: "Mami wartet zu Hause auf uns. Sie macht sich Sorgen um dich."
"Mhm, danke, Daddy", murmelte Mackie. Sie fummelte mit ihren Fingern, während sie versuchte, eine Frage über ihren leiblichen Vater zu formulieren. "Daddy, wegen ihm..."
"Er wird dir nicht mehr wehtun können", antwortete Vernon. Er umklammerte das Lenkrad und überlegte, ob er die Wahrheit sagen sollte. "Er wird für den Rest seines Lebens eingesperrt sein."
Mackie seufzte erleichtert auf.