"Sogar in meinem Traum bist du immer noch derselbe...", sagte Vernon. Er packte Chloes Handgelenk und zog es zu sich.
"Ah!" keuchte Chloe. Sie dachte, Vernon sei vollständig wach, und sie hatte schreckliche Angst.
Doch kurz darauf schloss Vernon wieder die Augen und hielt weiterhin ihre Hand fest. Chloe versuchte sanft, ihre Hand loszuziehen, doch ohne Erfolg, denn Vernon verstärkte seinen Griff um ihr Handgelenk.
"Entkomme mir nicht, nicht einmal in meinem Traum. Du hast mich so lange allein gelassen, kannst du nicht ein klein wenig Mitleid mit mir haben?" murmelte Vernon. Er legte sanft Chloes Hand auf seine Wange, sodass sie ihre Wärme miteinander teilen konnten. "Du bist so warm, genauso wie ich es immer von dir gebraucht habe..."
Chloe versuchte immer noch zu begreifen, was gerade passierte. Es schien, als würde Vernon glauben, dass er träumt. Das bedeutete, dass er einen Traum hatte, der dieser Realität sehr ähnelte.
Und es schien...