Chloe wachte am nächsten Morgen auf und fühlte sich wie immer stickig. Vernon und seine Bärenumarmung waren wirklich etwas Unerträgliches.
Denn egal, wie oft Chloe nach Luft rang, Vernon zog sie instinktiv tief in seine Umarmung und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust, so dass sie kaum Zeit zum Atmen hatte.
Chloe musste sich den Weg freischlagen, bis sie endlich herausschlüpfen und zum Ende des Bettes rollen konnte, um nicht wieder von ihm umarmt zu werden. Schnell stand sie vom Bett auf, denn Vernons Hand war kurz davor, sie wieder zu erreichen.
Sie stieß einen erleichterten Seufzer aus, als sie endlich von dem Bären befreit war. Doch Vernon runzelte im Schlaf die Stirn, als er merkte, dass er seine geliebte Frau nicht mehr in seiner Nähe fand.
Er grunzte und öffnete langsam die Augen: "Chloe... Chloe..."