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Maria erinnerte sich, wie hart Mr. Vaughn Gray für sein Unternehmen gearbeitet hatte. Er war außergewöhnlich darin, sein Geschäft zu leiten und zu erweitern, sodass das ohnehin schon blühende Familienunternehmen der Grays noch weiter wachsen konnte.
"Ah, Mr. Vaughn Gray, wenn Sie doch nur hier wären, um Ihren Sohn zu ersetzen. Sie haben mir gesagt, ich soll Ihren Sohn führen, damit das Unternehmen nicht untergeht, aber er ist nicht so gut wie Sie", klagte Maria innerlich. Sie blickte Vincent, der in seinen eigenen Gedanken versunken war, mit Hass und Verachtung an. "Sehen Sie ihn sich an, Mr. Vaughn Gray, Ihr Sohn kann nicht mal eine Frau unterwerfen. Er ist nicht so toll wie Sie und hat aufgehört, Frauen zu missbrauchen und zu schlagen, nachdem seine dumme Frau ihn verlassen hat. Was für ein Waschlappen."