Sie wusste, dass Vernon die schrecklichen Ereignisse seiner Kindheit nie vergessen würde, und Dorothea war bereit, die gesamte Schuld dafür zu tragen. Sie hatte es ohnehin verdient.
"Aber ist es falsch, dass ich mir wünsche, er würde mich zumindest tolerieren?", fragte Dorothea, aber sie erhielt keine Antwort. Denn sie musste sich zuerst mit ihrem zweiten Sohn treffen, um sein Urteil zu erfahren.
Klopfen. Klopfen.
Als Dorothea das Klopfen hörte, hob sie den Kopf. Sie blickte misstrauisch umher und fragte dann: "Wer ist da?"
"Ich bin der Chauffeur von Herrn Phoenix Gray, gnädige Frau. Er hat mich geschickt, um Sie abzuholen. Bitte kommen Sie heraus."
Dorothea schluckte, trat zur Haustür und spähte durch den Spion. Sie sah einen Mann in Anzug.
Sie öffnete die Tür und musterte den Mann still von Kopf bis Fuß.
Der Mann verneigte sich respektvoll und sagte: "Ich bin gekommen, um Sie zum Phoenix Tower zu bringen. Er erwartet Sie heute, bitte begleiten Sie mich."