"Ich glaube an dich, Vernon", sagte Chloe leise, ihre Stimme war so sanft wie die Berührung einer Feder auf Vernons Herz. Als sie sah, dass er sich ein wenig entspannte, fügte sie hinzu, "Ich weiß, du bist wütend, aber du musst verstehen, dass ich dich nicht verlieren möchte."
In dem Moment, als Chloe diese Worte aussprach, war Vernon sprachlos. Er schloss seine Augen, versuchte den Schmerz in seinem Inneren zu verbergen. Aber Chloe konnte ihn so klar lesen wie ein offenes Buch und er wusste, dass es sinnlos war, es zu versuchen.
"Das ist ungerecht", murmelte Vernon, seine Stimme klang heiser und er kämpfte mit den Tränen. "Warum sagst du sowas, wenn ich gerade dabei bin, jemanden umzubringen?"
"Jetzt kann ich nicht mehr sauer sein. Ich möchte dich auch nicht verlieren...", sagte Chloe, und ein leises Lachen entwich ihr. Trotz des Schmerzes, den sie im Moment aushielt, war ihr Herz frei von Angst.