"Komm her, Schwägerin, ich zeige dir die dritte Aufgabe", sagte Vernon.
Chloe sah ihn misstrauisch an. Aus diesem Blickwinkel konnte sie in dem Raum nichts sehen. Sie sah nur die lila Samtwand, was schon verdächtig genug war.
"Was ist das für ein Raum?" fragte Chloe misstrauisch.
"Dein neues Büro", lächelte Vernon. "Es ist nichts Gefährliches. Es ist nur ein Zimmer - das wird dein Büro sein, wenn du als meine persönliche Assistentin eingestellt wirst."
Natürlich glaubte Chloe nichts, was aus Vernons Mund kam. Sie hatte einige Theorien darüber, was sich in diesem verdächtigen Raum befand - von der zahmen bis zur wildesten Fantasie, die sie hatte, etwas, das eine bescheidene Frau wie Chloe nie im Leben betreten würde.
'Ist es... ein Sex-Verlies?' Chloe vermutete es. Sie hatte noch nie eines im wirklichen Leben gesehen. Sie hatte nur ein paar Erotikbücher mit Beschreibungen gelesen. Darin hieß es, dass ein Sexkerker normalerweise einen Meister hatte, der das Ganze kontrollierte. In Chloes Vorstellung war Vernon ein solcher.
'Aber warum sollte er etwas so Obszönes in seinem Büro haben? Das ist doch ein professionelles Büro, oder?' fragte sich Chloe.
"Warum wartest du so lange? Habe ich dir nicht schon gesagt, dass ich ein ungeduldiger Mensch bin?" Vernon drängte Chloe, und sie gehorchte widerstrebend.
Chloe erhob sich vom Sitz und ging langsam auf Vernon zu. Ihr Körper war ein wenig steif, weil sie nervös war.
Vernon war erfreut, als Chloe gehorchte. Er deutete mit dem Kinn auf den Raum und sagte: "Komm zuerst rein. Ich werde dich von hinten führen."
Chloe nickte. Sie holte tief Luft, um sich abzustützen. Sie betrat den Raum und war fassungslos, als sie sah, wozu der Raum diente.
Im schummrigen Licht sah Chloe ein großes Bett mit rotem Samtbezug in der Mitte des Raumes. An der Wand hingen jede Menge verdächtige Dinge, Handschellen, Dildos, Vibratoren, Peitschen in vielen Formen, Halsbänder und rote Seile, die von der Decke baumelten.
Alles sah aus wie aus einem Roman, Chloe hatte ein paar Erotikbücher gelesen, und sie konnte sich diese Dinge und ihre Funktionsweise nur mit Google vorstellen, aber sie hatte sie nie im wirklichen Leben gesehen.
Chloes Körper schüttelte sich, der Schock war zu groß für sie, und sie wich aus Reflex zurück.
Doch in dem Moment, als sie zurücktrat, stieß sie mit der Schulter gegen etwas hinter ihr.
Chloe blickte auf und sah Vernon bereits hinter sich stehen. Mit seinem verschlagenen Lächeln fragte er: "Warum bist du so überrascht, Schwägerin? Du bist doch erwachsen, oder? Ein paar Sexspielzeuge sollten nicht schockierend sein."
"B-Aber, aber ich-" Chloe stammelte, aber sie konnte schließlich nichts mehr sagen. Sie stellte sich vor, dass Vernon ein perverses Hobby haben musste, da er immer noch das Gray-Blut in sich trug.
Aber sie hätte nie gedacht, dass ihre Fantasie wahr sein könnte.
"Ich... ich brauche eine Verschnaufpause. Bitte entschuldigen Sie mich", sagte Chloe. Sie brauchte Zeit, um sich von dem Schock zu erholen, und an diesem Ort zu stehen, machte ihr bereits Angst.
Vernons Blick verfinsterte sich fast augenblicklich, und das hinterhältige Grinsen verschwand aus seinem Gesicht. Er schubste Chloe, bis sie das Gleichgewicht verlor und auf das Samtbett vor ihr fiel.
"Ah!" Chloe landete mit den Brüsten zuerst auf dem Bett. Sie stöhnte eine Sekunde lang auf. Aber Vernon ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, er legte sich direkt neben Chloe auf das Samtbett, und seine Hand kroch von ihrer Taille hinauf zu ihren Brüsten.
Vernon schob seine Finger in ihr Hemd und begann, ihre mit einem BH bedeckten Brüste zu streicheln;
"Ah!" Chloe spürte, wie ihr ganzer Körper erschauderte, als sie von Vernon berührt wurde. Sie war in ihrem ganzen Leben noch nie in einer Beziehung gewesen, außer mit Vincent, also fühlte es sich für sie seltsam an, von einem anderen Mann berührt zu werden.
"V-Vernon, was tust du da?! Das ist unangemessen!"
"Unangemessen?" Vernon gluckste. "Das ist deine dritte Aufgabe als meine dritte Sekretärin; du sollst mich im Bett mit deinem Körper erfreuen. Tun Sie nicht so unschuldig. Du hättest das schon erwarten sollen."
"Ah ... ähm ..." Chloe keuchte, als Vernon mutiger wurde und seine andere Hand benutzte, um sie näher an sich zu ziehen, bis es keinen Abstand mehr zwischen ihnen gab. Vernons Hand begann, ihren Schenkel zu streicheln, was Chloes ganzen Körper aus einer Mischung aus Angst und seltsamer Erregung erzittern ließ.
Vernon beugte sich vor und flüsterte: "Das ist deine letzte Chance, Schwägerin. Sei gehorsam und akzeptiere mich, oder geh."
Chloe war fassungslos und konnte nichts sagen, als Vernons große Handfläche und seine langen Finger weiter ihre Brüste streichelten.
'Soll ich jetzt gehen? Vernon gibt mir die letzte Chance zu gehen, aber....'
Ich habe keine Chance, da draußen einen Job zu bekommen.
Nicht wenn Vincent mein Leben mit seiner Macht in der Hand hat.'
"Ich verstehe dein Schweigen als ein Ja", küsste Vernon ihren Hals, zufrieden mit ihrem Gehorsam. "Du kannst jetzt nicht entkommen, Schwägerin."