In den letzten Tagen ging es Connor und Freya sehr gut.
Nach all den Strapazen konnten sie endlich ein wenig durchatmen.
Dennoch sorgte sich Freya weiterhin um die Familie Yearwood und sah besorgt aus, während Connor indifferent blieb.
Für ihn war die Familie Yearwood bedeutungslos.
Erst hatte sie ihn nach Las Vegas mitgenommen, dann ging es nach Washington, danach besichtigten sie die Freiheitsstatue.
All das hatte er immer schon erleben wollen, aber damals war er nur ein armer Kerl, für den solche Wünsche unerfüllbar schienen.
Jetzt jedoch, mit seinem immensen Vermögen in Billionenhöhe, war es ein Kinderspiel, diese Dinge zu realisieren.
Nach ihrer US-Tour flogen Connor und Freya direkt zurück nach Porthampton.
Jetzt, wo sie ihre Erinnerungen zurückhatte, wollte sie sicher viele ihrer Freunde wiedersehen.
Also trennten sie sich nach ihrer Rückkehr nach Porthampton.
Connor blieb nicht lange und machte sich sogleich auf den Weg zu Jorges Haus.
