Ves blieb während seines gesamten Aufenthalts an Bord des Tempels von Haatumak auf der Hut. Selbst nachdem der Siebzehnte Altar sie weg von dem unheimlichen Blutpool und der menschenähnlichen Gestalt, die darin weilte, geführt hatte, blieb er immer noch ein wenig zu nervös für sein eigenes Wohl.
Zum Glück half seine Rüstung und der Umhang, der die Hälfte seiner Gestalt verhüllte, dabei, seine Nervosität in seiner Körpersprache zu kaschieren. Was sein Gesicht anging, so konzentrierte er sich bewusst darauf, es möglichst reglos zu halten.
Natürlich riskierte er, dass seine geistige Konzentration von den Erkennungsmethoden aufgegriffen wurde, welche die Anhänger von Haatumak im Inneren des Schiffes installiert hatten.