Während ihres präventiven Gegenangriffs spürte Ves immer wieder den Drang, nach seiner friedensstiftenden Waffe im Holster zu greifen.
Seine Blicke schweiften ebenso oft zum "Koffer", den Nitaa in ihrer freien Hand hielt. Er war versucht, ihr zu befehlen, ihn ihm zu übergeben, so dass er seine maßgefertigte Kampfrüstung anlegen konnte. Wer wusste schon, ob das Hauptquartier nicht bald angegriffen werden würde?
Doch die Zeiten, in denen er in unvorhergesehene Schwierigkeiten geriet oder mit seinem Amastendira, das Laserstrahlen spuckte, in den Kampf zog, waren vorbei. Als Geselle im Mech-Design war sein Platz nun im Hintergrund, weit entfernt vom Geschehen, wo die eigentlichen Kämpfe stattfanden.
Dieses Gefühl war für Ves sehr befremdlich. Obwohl er wusste, dass er an der sicherstmöglichen Position sein sollte, wollte ein Teil von ihm dennoch nah am Geschehen sein.
