Gerade als Tian Yang sich entfernen wollte, rief Huang Xiao Li ängstlich: „Stopp! Verlass mich nicht! Ich möchte nicht allein sein!"
„Du wirst nicht allein sein... ich werde in der Nähe bleiben...", sagte er.
„Nein! Ich möchte, dass du bei mir bleibst – irgendwo, wo ich dich sehen kann."
Tian Yang empfand dies als etwas lästig, machte ihr jedoch keinen Vorwurf.
‚Sie ist wahrscheinlich von unserer Reise hierher traumatisiert... und das kann ich gut verstehen.'
Huang Xiao Li war noch keine zwanzig Jahre alt und hatte doch schon erschreckende Erfahrungen gemacht, die die meisten Menschen sich kaum vorstellen könnten. Egal wie begabt sie war, es war nur natürlich, dass sie davon traumatisiert war.
„In Ordnung, ich bleibe in deinem Blickfeld."
Tian Yang drehte sich von ihr weg und schloss sogar die Augen. Natürlich konnte er immer noch mit seinem göttlichen Sinn spähen, doch er war kein Unmensch, der solch schändliche Taten begehen würde.
