Das immer schwächer werdende Funkeln in den hübschen, dunkel gefärbten Augen des Mädchens schien für einen Moment etwas stärker aufzuflackern, als sie den jungen Mann sah und erkannte, der keine zwei Meter vor ihr stand. 
Sie öffnete den Mund, als wolle sie etwas sagen, aber die Wunden an ihrem Körper waren wahrscheinlich schlimmer, als sie selbst wusste.
"Husten! Husten!..."
Das Mädchen gab nicht auf und versuchte mehrmals zu sprechen, als wäre das, was sie Bai Zemin sagen wollte, wichtiger als ihr Leben, das mit jedem Husten schneller und schneller schwand, wie eine sterbende Flamme, die von grausamen, eiskalten Winden gepeitscht wird.
Bai Zemin schloss die Augen und seufzte in seinem Herzen, als er sah, wie das Mädchen Blut und Teile innerer Organe aushustete. Das Gefühl der Traurigkeit, das ihn plötzlich überflutete, brachte ihn dazu, alles in Stücke zu reißen, um die Last zu vertreiben, die plötzlich auf seiner Brust hing.