Ethan Smith setzte jeden Schritt mit größter Vorsicht, da er sein Augenlicht verloren hatte und von Dunkelheit umgeben war. Das verstärkte seine Angst natürlich noch mehr.
In seiner rechten Hand hielt er eine Eisenstange, und in seiner linken trug er ein Armband. Über seinem Kopf schwebte der Ehrwürdige Fünfte Berg.
Dennoch fühlte er sich unsicher.
Nach einer ganzen halben Stunde war Ethan nur eine kurze Distanz vorangekommen.
Niemand wusste, was sie erwartete, und niemand wusste, wie weit entfernt der Drachenleib lag.
Die geheimnisvollen Wesen, die die Drachengräberhöhle bewohnten, und der alleinige psychologische Druck ließen Ethan an seine Grenzen gelangen.
Je tiefer er in die Höhle eindrang, desto dichter wurde das schreckliche Leichen-Qi, das ihn umhüllte.
Das Leichen-Qi war, als ob es aus der Unterwelt käme, grenzenlos und beängstigend. Die Atmosphäre wurde immer unruhiger mit Böen kalten Windes und raschelnden Geräuschen, als ob jemand umherstreifte.