Die Phantomgestalt drehte sich langsam um.
Seine Pupillen waren unglaublich tief, und sein Gesicht war von einem Hauch von Kälte erfüllt.
Mit gemeißelten Zügen, entschlossenen Konturen und einer maskulinen Visage starrte er Ethan Smith ruhig an.
Ethan stand schnell auf und wollte ihn umarmen, aber seine Hände gingen durch die Gestalt hindurch.
"Vater, Vater!" rief Ethan verzweifelt.
"Wo bist du? Wo warst du und warum bist du nie zu mir gekommen?" rief Ethan wütend.
Doch die Gestalt blieb stumm und starrte Ethan weiterhin an.
In diesem Moment brach all der Kummer in Ethans Herz hervor.
"Warum bist du nie zu mir gekommen, als ich noch klein war? Du hast die Macht, den Himmel zu erreichen, doch du hast mich im Stich gelassen! Weißt du, wie sehr ich im Laufe der Jahre gelitten habe!" brüllte Ethan.
"Ich wurde schikaniert, gedemütigt, verachtet, aus meiner Familie vertrieben und..."
Obwohl Ethan vor seinem Vater das Gesicht wahren wollte, stiegen ihm die Tränen in die Augen.
