Kapitel 382: Zwei Urväter. Dracul und Alucard. 2
"Tsukuyomi-sama, Tsukuyomi-sama, TSUKUYOMI-SAMA!"
"Ich habe es bereits beim ersten Mal gehört..."
"Der König der Vampire ist hier!"
"Ich weiß..." Tsukuyomis Gesichtsausdruck war alles andere als gut. Vlad hatte ihn 'angesehen', und unter diesem Blick schien seine gesamte Existenz zu erzittern.
Er fühlte erneut etwas, das er schon lange vergessen hatte... Den Tod...
Die instinktive Angst vor dem letztendlich endlichen Tod. Er wusste, dass die Shinto-Götter buchstäblich die Hölle erwartete, wenn ein Gott Vlad in diesem Moment angreifen würde.
Der König der Vampire ist stark, aber was ihn so bedrohlich macht, ist seine Fähigkeit, einen Unsterblichen dauerhaft töten zu können. Er hatte von vielen Fällen gehört, in denen Götter für immer verschwanden, nachdem sie mit Vlad in Konflikt geraten waren.
Nur Lady Amaterasu und die Ur-Götter können mit diesem Mann fertig werden.
"Was sollen wir denn tun?"