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Chapter 137 - Fremder Bekannter

Sophie sieht, wie der Bewusstlose Auron lächelnd auf dem Boden liegt und wortloses vor sich herum murmelt. Sie kniet direkt vor dem Bewusstlosen Körper von Auron und versucht diesen aufzuwecken. Sie packt ihn an beiden Schultern und schüttelt ihn, doch Auron reagiert nicht auf ihre Versuche, ihn zu wecken. Sie hebt seinen Kopf an, um ihm direkt in die Augen zu sehen, doch diese bleiben weiterhin verschlossen. Die Idee, dass Auron nur so tun würde, als ob, wäre spätestens zu diesem Zeitpunkt ausgeschlossen.

So: „Wieso hast du das getan? Ich habe doch gesagt, dass niemand das Buch einfach so anfassen soll."

E: „Ich bin mir sicher, dass es Auron gut geht."

Mit diesen Worten richtet sich Elaran an Sophie, die über ihre Schulter hinweg, Aurons Kopf immer noch in ihren Händen haltend, zu Elaran schaut.

So: „Ich weiß, dass er nicht tot ist, oder sonst irgendwas. Ich habe mich doch einfach nur erschreckt, wie plötzlich das war."

F: „Das zeigt wieder nur, wie gefährlich das Buch tatsächlich ist."

So: „Das war doch gar nicht mehr das Thema!"

F: „Und doch ist Auron immer noch hier. Sein Körper ist hier im Raum geblieben, anders als Akios."

So: „Der Geruch…"

Sophie erinnerte sich schnell wieder daran, noch einmal den Geruch zu überprüfen. Wenn es stimmen sollte, wie sie es dachte, dann sollte es jetzt… Sophie lässt Aurons Kopf wieder vorsichtig zu Boden und riecht direkt wieder am Buch, das sie wieder mit beiden Händen ergreift.

So: „Es riecht nicht nach ihm."

E: „Hmm. Das wird dann wohl daran liegen, dass sein Körper immer noch hier ist. Es ist ja immerhin der Körpergeruch, den wir beim Riechen einer Person wahrnehmen."

So: „Was mich gerade mehr verunsichert ist der Fakt, dass das Buch jetzt nach so viel mehr riecht als nur nach Akio und einer anderen Nuance. Es sind nun unfassbar viele Gerüche an das Buch gehaftet. Ich kann nicht sagen, ob es nun auch nach Auron riecht."

Die Gruppe sieht, wie Sophie noch immer das Buch in ihren Händen hält und richten ihre Blicke direkt auf Sophie und das Buch. Als Sophie ihre Augen schließt und wieder öffnet, ist der Körper von Auron auf einmal verschwunden.

So: „Wo ist er hin?"

F: „Was?"

E: „Hat jemand gesehen…"

Se: „Auron? Bist du noch da?"

Doch es ist keine Antwort durch Auron zu hören.

So: „Dieses bescheuerte Buch! WO ist Auron hin? Hat es ihn jetzt wieder aufgenommen?"

E: „Ich halte das gut für möglich, doch weiß ich noch nicht wie."

F: „Wenn man eine Geschichte fortsetzt, dann schreibt man es doch nicht an den Anfang oder in die Mitte, sondern an das Ende."

Die Gruppe kann nicht verstehen, was Ferruccio damit eben gemeint hat und schauen zu ihm mit einem verwirrten oder entsetzten Blick, der ihn regelrecht durchbohrt.

Als Auron seine Augen wieder öffnet ist sein leichtes Lächeln immer noch auf seinen Lippen. Der Duft in der Luft ist nun so viel anders als eben gerade noch, so viel reiner, frischer, Süßer und einladender. Der Duft der Erwartungen, der Duft der Angst sind nun verschwunden. Er nimmt einen Tiefen Atemzug um die frische, gut riechende Luft hier großzügig aufzunehmen. Als er seinen Kopf in den Nacken legt und dabei seine Augen schließt muss er seine Augen sofort danach wieder öffnen, als er merkt wie eine große Wärme auf seine Stirn einwirkt.

Mit seinem Kopf immer noch im Nacken und mit nun geöffneten Augen sieht er in den Rosa Himmel, der sich über alles erstreckt, wohin er nur sehen kann. Es ist ein leichtes Gefühl, ein Einzigartiges. So etwas hatte er bisher noch nie gefühlt. Sein Kopf war ruhig, die Stimmen wurden stumm. Die Bitterkeit immer wieder versuchen zu müssen, seine Gedanken und Gefühle zu beruhigen, war hier nicht mehr. Es war wie der Frieden selbst. Wer diesen Frieden kannte, der wollte nirgendwo anders mehr sein. Wie sollte es möglich sein, bei dieser Atmosphäre, bei dieser liebevollen Umgebung nicht lachen zu können?

Ein leichtes Druckgefühl, eine warme Brise und ein hauchdünner Frieden flogen auf Auron zu. Mit ihm zusammen auch der Duft, der jeden anderen Geruch in diesem Ort in den Schatten stellte. Auron bekam Gänsehaut, den er hatte sich noch nie zuvor so sehr gefreut und sich so geliebt gefühlt. Es war, als wenn jemand, den er kannte oder noch nie kannte auf der anderen Seite des Weges, den er bereit war zu gehen. Mit jedem Schritt wurde die Freude größer und Auron ging schneller. Anders konnte es nicht sein. Die zunehmend größer werdende Freude war mehr als er jemals dachte erhalten zu können. Die Freude teilte sich auf in Vorfreude, Sehnsucht, Erwartungen und Lust.

Ein kleines Bimmeln, ein goldene Glocke riefen nach ihm. Es waren keine Worte, die ihn erreichten, sondern mehr das Gefühl, fast angekommen zu sein. Auron achtete nicht mehr darauf, wie weit der Weg noch sei. Er achtete nicht darauf, wer da am Ende auf ihn warten würde, doch er wusste, dass wer auch immer da war, ihn schon immer erwartet, nein sogar geliebt hatte. Endlich. Endlich war Auron nun auch hier, sie konnte aufhören zu warten. Er war doch jetzt da. „Endlich!"

Den Tränen nah sah Auron nach vorne, wo sie nun stand, um ihn mit offenen Armen zu begrüßen.

?: „Ich habe so lange auf dich gewartet Auron. Nun, nach so langer Zeit können wir hier vereint sein. Ich wollte schon immer mit dir hier sein."

Au: „Ich weiß nicht wer du bist, aber ich weiß, dass ich immer nach dir gesucht habe. Ich bin nun hier, meine Liebste. Wie soll ich dich nennen?"

?: „Du kannst mich nennen wie du willst, ich habe viele Namen. Schenke mir einen Namen und ich werde nur deine Sein."

Au: „Ich will dich Königin nennen."

?: „Ah, Auron. Nenn mich einfach deine Liebste, deine Freundin, ja sogar deine Mutter. Oder nenne mich doch einfach Lirien."

Au: „Lirien?"

?: „Kennst du diesen Namen nicht mehr? Bin ich etwa nichts mehr für dich?"

Au: „Ich habe diesen Namen Ewig nicht mehr gehört, wieso bist du hier?"

?: „Du hast nach mir gesucht. Wieso sollte ich denn nicht hier sein? Bist du denn nicht wegen mir hier?"

Au: „Ja, du hast so recht. JA. Nur wegen dir bin ich hier. Ich will bei dir Sein Lirien."

?: „Komm' in meine Arme, mein süßer Rebell."

Auron geht langsam, aber sicher zur Frau, die ihn mit offenen Armen begrüßt. Seine Freude scheint nicht mehr messbar und seine Roten Wangen lassen auch die Frau erröten.

?: „Zu lange ist es her Auron, dass ich jemanden so sehr geliebt habe wie dich."

Au: „Ja, ich liebe dich."

?: „Wieso gesellst du dich nicht zu meinen anderen geliebten?"

Die Frau zeigt mit ihrer Hand in die Richtung, wo die großen Bäume stehen. Auron blickt schon mit der ersten Handbewegung der Frau dorthin, wo sie hinzeigt. Er sieht, wie dort eine große Gruppen von Menschen, aber auch Elfen sich versammelt haben. Allesamt wunderschön und liebevoll.

Au: „Wo kommen die alle her?"

?: „Ich habe sie eingeladen."

Au: „Wieso sind sie hier?"

?: „Weil ich auch sie liebe."

Au: „Liebst du mich denn nicht am meisten?"

?: „Natürlich tue ich das."

Au: „Was sollen sie hier?"

?: „Sie sind alle meine Liebhaber."

Au: „Und was ist mit mir?"

?: „Auch du bist ein Liebhaber von mir, Auron."

Au: „Was soll ich denn machen?"

?: „Geh zu ihnen und habe Spaß mit ihnen."

Au: „Wirst du nicht allein sein?"

?: „Nein, denn wir lieben uns alle, wir werden auf Ewig zusammen sein. Wir alle."

Au: „Wirst du mich auch nicht vergessen? Wirst du mich auch immer lieben?"

?: „Das werde ich. Wir werden uns lieben, solange es noch Sonne und die Sterne gibt. Solange es noch Tag und Nacht gibt und solange es noch dich und mich gibt. Wir lieben uns alle, und wir haben alle gemeinsam Spaß. Liebe ist Liebe und ist für alle da. Und wo du nun bei uns bist Auron, so ist auch ihre Liebe, nun deine und meine Liebe."

Au: „Es ist so schön, wenn alle sich lieben. Wir brauchen doch gar nichts anderes außer der Liebe."

?: „Oh, das hast du gut erkannt. Du bist schon von Anfang an so schlau. Du bist etwa besonderes für mich Auron."

Auron, nun glücklicher denn je, spaziert zur Gruppe bestehend aus verschiedenen Menschen und Elfen. „Sie sind alle so schön und sie alle lieben mich, so wie ich sie liebe."

Auron kann seine Augen kaum von den anderen lassen. Jede einzelne ist besonders und auf Einzigartige Weise schön. Er mustert sie von Kopf bis Fuß ab, jede Einzelne und auch die hübschen Elfenmänner. Er sieht, wie sich eine Elfenfrau und eine Menschenfrau gegenseitig umgreifen und sich intensiv berühren und küssen. Mit ihrem gesamten Körper werfen sie sich aufeinander und streichen sich gegenseitig durchs Haar und über die Haut. Auron will sich direkt dazugesellen als sich die Menschenfrau mit einem Arm Auron packt und ihn zwischen die beiden Frau legt. Von beiden Seiten spürt Auron eine weiche Sensation an seinem Kopf und Körper. Sein Kopf fällt auf den Schoß der Menschenfrau und eine weitere Elfin legt sich nun an die Beine von Auron und leckt an seinen Füßen. Eine weitere Menschenfrau zieht sich mit aller Kraft hoch bis zu Aurons Hüfte. Mit ihren Zähnen schnappt sie nach Aurons Hose, und versucht diese mit aller Kraft auszuziehen und reißt sie ihm von den Beinen herunter.

Auron kann sich kaum noch vor der Sensation retten, als die Frau, die ihm gerade noch die Hose ausgezogen hat, sich nun mit ihrem gesamten Körper auf Auron legt und ihn voller Leidenschaft den Hals regelrecht ableckt und küsst. Von allen Seiten umgeben kann sich Auron kaum noch regen und befindet sich nun in einem Status der blinden Ekstase. 

Ein Mann, etwas größer als Auron steht vor Auron, der nur so von den Frauen umgeben ist. Der große Mann leckt sich die Lippen, bevor er Auron noch einmal abmustert. Er sieht wie Aurons Hose etwas verbeult wirkt und schluckt beim Anblick schwer. Er beugt sich vor Auron, greift nach seiner Unterwäsche und zerreißt diese mit nur einem Zug nach hinten, sodass Auron nun nur noch mit einem einzigen Shirt bekleidet ist. Ein letztes Mal leckt der Mann seine Lippen und gibt schmatzende Geräusche von sich, bevor Auron schlagartig wieder seine Augen öffnet.

Au: „STOPP!"

Auron versucht sich von seiner Belagerung zu befreien und zieht seine Arme und Beine weg, jedoch werden diese wieder schnell zurückgezogen von den Frauen, die Auron umgeben. Der große Mann vor Auron wirkt überrascht und ist zurückgetreten, doch wirkt er schnell wieder gefasst. Doch als der Mann sich wieder Auron nähert und vor ihm auf die Knie geht, spürt Auron wie noch ein paar von dunklen Augen seine kläglichen Versuche beobachtet. 

Der Blick des jungen Mädchens ist nicht so wie die anderen Blicke, an die Auron sich bereits gewöhnt hatte. Diese dunklen, fast schon schwarzen Augen hielten kaum Licht in sich und waren zudem auch noch von einer düsteren Stimmung umgeben. Auron konnte spüren, wie diese Augen zu weinen schienen, doch ohne eine Einzige Träne zu verlieren. Er hatte das Gefühl diese Augen bereits zu kennen, doch das war hier nicht nur bei diesem Mädchen der Fall. Vorhin erst sagte die Frau, die sich Lirien nannte zu ihm, dass sie sich auch schon lange kennen würden. Daran hatte er keine Zweifel, doch wer war dieses Junge Mädchen, deren Augen Auron nicht musterten, sondern verklagten. 

Ihr Blick war anders als das, was er bisher hier gesehen hatte. Das Gefühl sie zu kennen, war anders, war stärker als bei den anderen hier. Alle Augen fielen nun auf das Mädchen, dass sich stark zusammenreißen musste, um nicht zu weinen. Ihre Mundwinkel zitterten, sie schmollte. Ihre Augen verblassten nach und nach, doch sprach sie kein Wort. Auron konnte es nicht mehr aushalten, sie nicht zu fragen. Die eine Frage, die seit ihrem Auftreten in Aurons Kopf schwebte.

Au: „Wer bist du, die ich nicht kenne, doch du mir so vertraut vorkommst? Du bist die Einzige, die hier nicht mitmachen wollte und mich mit so einem verklagenden Blick ansiehst. Wieso bist du so traurig?"

Das junge Mädchen blickte nicht weg. Sie sah Auron direkt in seine braunen Augen, dann auf sein Brünettes Haar. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, bevor sie versuchte ihren Gefühlen Worte zu geben:

?: „Ich will dich nicht mit den anderen zusammen sehen. Ich will nicht, dass du so etwas mit anderen zusammenmachst. Ich will es nicht nur sehen, ich will es auch nicht machen. Mit allen die hier sind, würde ich es machen wollen, doch nicht mit dir. Und doch stört es mich, dass du nur mit ihnen bist, und nicht mit mir. Nein. Nicht mehr mit mir. Und dass, obwohl ich dich doch nicht einmal kenne."

Auron, etwas geschockt schafft es nicht seinen Blick aufrecht zu erhalten schaut immer wieder zur Seite weg. Er kann nach ihrer mysteriösen Ansprache nicht mal mehr in ihre dunklen, hübschen Augen gucken. Es ist nicht so, als würde er sich schämen, denn er wusste dass ihre Augen schön sind. Es ist nicht so, als wüsste er nicht, dass sie sanfte, weiche, kleine Hände hatte, nein, das war ihm bewusst. Wenn er sie so ansah, dann war es nichts, dass er verneinen konnte, doch war es auch nichts, was er bejahen konnte. Sie war hübsch, doch er spürte ihr gegenüber nichts. Nichts, was seinen Fantasien entsprechen würde. Es war ein alt-bekanntes Gefühl, als wäre sie eine Freundin von früher, eine Kameradin, ja sogar vielleicht eine Schwester, wenn auch nur im Geist. Und obwohl er ihre Schönheit und ihre Reize nur zu gut verstehen und sehen konnte, so spürte er doch nichts dergleichen für ihren Körper.

Das Einzige, dass Auron in dem Moment spürte, war Mitleid, weil sie so traurig wirkte. Schande, weil sie so zerbrochen wirkte. Mitgefühl, weil sie so Einsam wirkte. Isolation, weil sie so entfernt schien. Schuld, weil er wusste, dass er für ihre Lage verantwortlich war. Schuld, weil er nicht wusste, was er tun könnte. Schuld, weil er nicht wusste, was er getan hatte. Schuld, weil er nichts für sie spürte. Schuld, weil er nichts dagegen tut. Schuld, weil er sie nicht verstehen konnte. Schuld, weil er es war, der sie dazu brachte so zu werden.

Au: „Es tut mir so leid…Ich wollte dich nicht verletzen, aber ich kenne dich nicht. Ich weiß, dass ich es hätte verhindern können, wenn ich auch nicht weiß wie. Ich spüre bei dir etwas, was ich bei keinem anderen hier spüren kann, doch ist dass, was ich bei die spüre größer als das, was ich bei den anderen spüre, doch ich kenne dich nicht. Bitte sag mir, wer du bist."

Das Mädchen kam Auron immer näher und fällt auf die Knie. Sie hält sich beide Hände vor ihr Gesicht, an ihre Nase und fängt bitterlich an zu weinen und schreit aus tiefster Seele:

?: „Ich weiß es doch auch nicht!"

Sie schluchzt. Kleine Tränen fließen aus ihren dunklen Augen. Voller Scham bedeckt sie nun ihr Gesamtes Gesicht. Zwischen ihren Fingern hindurch blickt sie zu Auron hin, der nun endlich aufgestanden war. Auron geht zum unbekannten Mädchen und legt seine Hand auf ihre Schulter. Sie spricht weiter.

„Wieso warst du nicht für mich da?" 

Auron greift vorsichtig an die Schulter des jungen Mädchens, bevor er sich leicht auf die Unterlippe beißt und auf den Boden guckt. Er lässt auf einmal ihre Schulter los und blickt wieder zum Himmel.

Au: „Weißt du, ich wollte dir gerade noch etwas sagen, dass mir eingefallen ist, aber ich weiß nicht woher es kommt…"

Das Mädchen lässt ihre Hände fallen und blickt hinauf zu Auron, der noch immer in den Himmel starrt.

?: „Ha?"

Au: „Ich finde ja, dass du immer noch zu viel weinst, Akio."

?: „Akio?"

Au: „Ah…das war eine Vollautomatische Reaktion. Das war nicht an dich gerichtet. Ich kenne nicht einmal deinen Namen."

Anders als Auron es erwartet hatte wandte sich das Mädchen nun mit leicht glücklichem Blick wieder zu Auron. Schweigend schüttelt sie ihren Kopf leicht nach links und rechts, bevor sie Auron eine Antwort schenkt.

?: „Nein, dass…das ist nicht das Problem. Der Name gefällt mir. Er erinnert mich an jemanden, den ich wohl früher mal gekannt habe."

Au: „Ah, das ist doch schön…"

Erleichtert von der Reaktion lässt Auron seine Blockade fallen, bevor sich das Mädchen noch einmal mit leicht wütenden Blick zu Auron umdreht.

?: „Aber sag mir nicht, dass ich zu viel heule, Auron!"