'Yu Tian war ein wenig verwirrt von seinen Lügen, aber er fühlte, dass die Worte dieses schweigsamen Mönchs sehr viel Sinn ergaben.
Je mehr er zuhörte, desto mehr empfand er Hass gegenüber seiner eigenen Familie und desto freundschaftlicher erschien ihm dieser Mönch.
Mit jedem Gedanken, den er in diese Richtung lenkte, wuchs in ihm das Bedürfnis, nicht mehr gegen den Mönch zu kämpfen. Er spielte sogar mit dem Gedanken, vor ihm niederzuknien und vor ihm zu katzbuckeln.
Dies lag vor allem daran, dass seine Worte der Wahrheit entsprachen und einen direkten Weg in sein Herz fanden.
Der stille Mönch starrte Yu Tian an und spürte, dass er den größten Teil seiner Verzauberungstechnik aufgebraucht hatte. Yu Tian's Geist wurde von ihm ganz und gar verzaubert und nun bräuchte es nur noch einen Schritt, dann wäre Yu Tian ganz in seiner Kontrolle.