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DämonenTöter

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Synopsis

Chapter 1 - Kapitel 1 Die Verzweiflung

In einem eisigen Dorf lebt der Schwertkämpfer Akira Nakamura. Hauptsächlich ist er und seine Familie nur noch im Nakamura Clan, alle anderen sind schon gestorben.

"Akira, könntest du Holz sammeln gehen? Wenn es wieder so kalt wird, wollen wir ein Lagerfeuer machen", rief der Vater. Akira kam nach unten gerannt.

"Ja, mache ich, Dad", sagte Akira und ging los. Er verabschiedete sich von seiner Familie und ging tiefer in den Wald, bis er ein Nachbardorf sah, wo alle ihn kannten. Als er in das Dorf ging, wurde er von allen begrüßt, bis er plötzlich in eine Seitenstraße gezogen wurde.

"Ha-Ha-Hallo Akira, ich wollte es dir sagen, bevor es zu spät ist. Renn sofort wieder zurück, das ist wirklich dringend", sagte der Dorfbewohner panisch. Akira starrte ihn an.

"Ehm, ok, und warum?"

Plötzlich fing er an zu erzählen.

"Es gab früher einen Clan, der auf mysteriöse Art und Weise ermordet wurde. Berichten zufolge war das ein Dämon aus der Elitegruppe, einer der hochrangigen Dämonen, und zwar der Teufelsmond Nummer 1, Drakon. Und genau dieser Dämon will deinen Clan ausschalten. Du musst deine Familie beschützen", sagte der Dorfbewohner.

Akira rannte zurück. Von Weitem konnte er schon etwas riechen. Mit Panik rannte er noch schneller und sah das Grauen: Er sah seine komplette Familie auf dem Boden massakriert und zerfetzt. Voller Wut rannte er weiter dem Geruch nach und sah plötzlich, wie der Dämon einen Mann in Angst versetzte.

"Hey, Menschlein, du Made! Ihr seid alle nur winzige kleine Kakerlaken", sagte der Dämon Drakon.

"Hey", rief Akira, "ihr Drecksdämonen habt meine Familie ermordet!"

"Huh, was willst du, Drecks Balg? Willst du genauso enden wie deine Nakamura-Familie, oder was?" Der Dämon machte sich bereit zu kämpfen.

In Akiras Gedanken:

"Scheiße, was mache ich? Der gehört zur Elitegruppe und ist die Nummer 1. Fuck."

Man sieht die Panik in Akiras Augen.

Jetzt der erste Flashback

In einem plötzlichen Flackern seiner Erinnerungen fand sich Akira in einem sanften Sonnenlicht wieder. Die Umgebung veränderte sich, und er befand sich in einer glücklichen Kindheitserinnerung. Ein kleiner Akira spielte fröhlich im Nakamura-Clan-Dorf, umgeben von lachenden Familienmitgliedern. Seine Eltern, seine Geschwister – sie alle lächelten, und die Sorgen der Gegenwart schienen meilenweit entfernt zu sein.

Akira konnte das Kichern seiner jüngeren Schwester hören, als sie Fangen spielten, und den warmen Duft des Mittagessens, der durch die Luft zog. Diese Erinnerung war ein leuchtender Kontrast zur Dunkelheit, die er gerade erlebt hatte.

Doch abrupt brach die Idylle ab, als der Klang von Waffengeklirr und fernen Schreien die Szene durchdrang. Rauch stieg auf, und plötzlich verwandelte sich die friedliche Umgebung in ein Szenario des Chaos. Die Dorfbewohner wurden von Dämonen angegriffen, und die Atmosphäre war erfüllt von Angst und Verzweiflung.

Akiras Blick war auf seine Eltern gerichtet, die mit Entschlossenheit kämpften, um ihre Familie zu beschützen. Seine Mutter hielt eine Waffe fest, während sein Vater mit beeindruckender Geschicklichkeit gegen die Dämonen vorging. Akiras Herz raste, als er die Verzweiflung in ihren Augen sah – eine Verzweiflung, die ihn an das erinnerte, was er gerade erlebt hatte.

Der Flashback endete so plötzlich, wie er begonnen hatte. Akira fand sich wieder in der düsteren Gegenwart, seine Augen noch von den Bildern der Vergangenheit geprägt. Die Erinnerung an den heldenhaften Kampf seiner Eltern, ihre Opferbereitschaft, entfachte in ihm einen flammenden Entschluss. Er würde sich nicht zurückziehen, nicht vor diesen Dämonen namens Drakon und seiner dämonischen Elitegruppe.

Mit einem brennenden Feuer in seinen Augen und einer neu erwachten Entschlossenheit trat Akira vor. Die Angst wich der Entschlossenheit, und er ballte die Fäuste fest, bereit für den Kampf seines Lebens. Die Schatten der Vergangenheit mochten ihn verfolgen, aber sie würden ihn nicht besiegen.

Akiras Herz pochte heftig, während er Drakon mit einem entschlossenen Blick fixierte. Sein Körper pulsierte vor Anspannung, während er sich auf den bevorstehenden Kampf vorbereitete. Drakon, der Dämon Nummer 1 der Elitegruppe, grinste spöttisch, seine roten Augen funkelten vor Überlegenheit.

"Du kleiner Mensch wagst es also, dich mir entgegenzustellen?" Drakons raue Stimme hallte durch den dunklen Raum, gefolgt von einem boshaften Lachen. "Du wirst enden wie die anderen als nur eine weitere Fußnote in meiner Geschichte."

Akira fühlte, wie sich seine Hände zu Fäusten ballten. Er spürte die Erinnerungen seiner Familie, die Wut über das Unrecht, das ihnen angetan wurde, und die Entschlossenheit, ihre Ehre zu rächen. Sein Geruchssinn intensivierte sich, und er konnte den metallischen Duft von Blut in der Luft wahrnehmen – ein ständiges Mahnmal an den Schmerz, den er gerade erlebt hatte.

Ohne Vorwarnung setzte Drakon zum Angriff an. Seine Bewegungen waren flink und geschmeidig, als wäre er eine Verkörperung der Dunkelheit selbst. Akira reagierte instinktiv und wich dem ersten Angriff aus, nur um zu erkennen, dass Drakon eine unerwartete Geschwindigkeit besaß. Ein schmerzhafter Schnitt erschien plötzlich auf Akiras Arm, und er konnte das Blut pulsieren fühlen.

Akira ignorierte den Schmerz und konzentrierte sich auf seine Atmung, genau wie sein Sensei es ihm beigebracht hatte. Er versuchte, seinen Geist zu beruhigen und eine tiefere Verbindung zu seiner inneren Kraft herzustellen. Sein Körper begann zu vibrieren, als er seine Energie zu bündeln versuchte.

Der Kampf tobte weiter, die Bewegungen zwischen Akira und Drakon waren ein chaotischer Tanz aus Angriffen und Ausweichmanövern. Akira fand seine Stärke in der Erinnerung an seine Familie und in dem Wunsch, ihre Ehre zu verteidigen. Doch Drakon schien überall zu sein, seine Angriffe waren nicht vorhersehbar, und seine Lache durchdrang den Raum wie ein eisiger Wind.

Trotz seiner Bemühungen fühlte Akira, wie seine Kräfte schwanden. Seine Sicht wurde verschwommen, und er spürte, wie seine Schritte nachließen. Drakon bemerkte Akiras Schwäche und grinste triumphierend. "Es ist aussichtslos, kleiner Mensch. Deine Widerstandskraft wird dich nicht retten."

Akira atmete schwer, während er sich auf seine Beine zwang. Er weigerte sich aufzugeben, er weigerte sich, das Opfer seiner Familie umsonst werden zu lassen. Die Erinnerung an ihren heldenhaften Kampf war der Funke, der ihn am Brennen hielt.

Der Kampf tobte weiter, doch Akira wusste, dass er eine Grenze erreichte. Die Energie in seinem Inneren war fast erschöpft, und die Dunkelheit der Niederlage schien ihn zu umhüllen. Doch Akira Nakamura würde nicht so leicht aufgeben.

Drakon grinste finster und denkt das er schon gewonnen hat

Los du Balg Knie nieder vor mir dann verschone ich dich vielleicht sagte Drakon mit einen schmunzeln

Nein ich gebe nicht auf Akira machte die Augen zu fängt langsamer an zu Atmen und dachte nur daran was in Sensei beigebracht hat

Akira öffnet langsam die Augen und fühlte die Energie, die ihn in ist, Drakon sieht das Feuer, das ihn umgibt

Uhm fuck shit was tut er da du hast eh keine Chance gegen mich sagte Drakon stotternd

Wirst du sehen Akira legt zum Angriff los

Feueratmung vierte Form voller Feuerstoß

Akira rannte zum Drakon und aus seinem Schwert kommt sehr heißes Feuer raus und großes

Tssk nicht schlecht aber du Balg gehst mir ganz schön auf die Nerven Drakon war angepisst und aus dem nix tauchte der Boss auf von den Dämonen

Stopp! Was du bist, kurz vor Verlieren du bist echt schwach Drakon

Drakon schaute den Boss an und sagte Ja ich weiß es tut mir leid Boss aber habe ihn unterschätzt

Akira schaute ängstlich den Boss an und der Boss sah in mit einen psycho Blick an

Ey Junge du hättest einfach verrecken sollen du Drecks Balg

In den Moment kam vom Boss die Aura zu spüren und drückte Akira auf die Knie

Aahh das tut weh der Boss ist echt ein wahres Monster flüsterte Akira leise

Plötzlich kam eine Säule, der die Atmung Nebel hat

Ey ihr Drecks Dämonen werdet jetzt zahlen dafür das ihr unschuldige tötet

Der Dämonen Boss ist am Lachen und der Dämonen Jäger machte sich Kampf bereit Der Dämon Boss guckte den Hashira an und sagte Huh du meinst das wohl ernst, oder?